Sonntag, 28. Oktober 2012

BKA, GVU oder GEZ Trojaner legt Rechner Lahm was nun?

Eigendlich ist er nix neues der sogenannte BKA Trojaner. seit gut einen Jahr nervt er User von Windowsrechnern - und die organisierte Cybermafia versucht es immer wieder. Hier einige Tipps wie Sie reagieren:

1. keine Panik
Das BKA würde niemals Ihren Rechner sperren - wenn würde man direkt vor der Tür stehen und Ihn beschlagnahmen, damit es soweit kommt müssten Sie aber im Gegenzug ein aktiver Unterstützer des internationalen Terrorismus sein.  Die GVU oder die Gema würden niemals Ihren Rechner Sperren weil die Organisationen sich  selber Strafbar machen würden da sie keinerlei juristisch executive Rechte haben....

2. Niemals Zahlen!!! Egal was passiert gilt die devise NICHT ZAHLEN den der Rechner wird auch nach Zahlung nicht wieder frei geschaltet!

3. Sollten Sie dennoch gezahlt haben - melden Sie sich sofort bei der Firma mit der Sie das Geld transferiert haben z.B. Paysafecard oder Ukash - die Firmen bieten für solche Fälle eine Hotline die den Code sperrt - doch Eile ist geboten!

Hotline Ukash:
http://www.ukash.com/de/de/contact.aspx
00800 247 85274

Hotline Paysafecard:
http://www.paysafecard.com/de/general/impressum/
00800 0729 7233


4. Informieren Sie sich - es gibt viele Seiten im Netz die umfassend über die Problematiken von diesen Vieren informieren und Anleitungen parat haben wie Sie den Plagegeist wieder losbekommen


Verständliche allgemeine Informationen bietet das BSI:
https://www.bsi-fuer-buerger.de/ContentBSIFB/WissenswertesHilfreiches/Service/Aktuell/Meldungen/Erpressungsvariante-mit-BSI-Logo_20120629.html

Wer sich selbst noch weitergehend in die Materie einarbeiten möchte oder Hilfe sucht ist bein Trojaner-Forum gut aufgehoben:

Freitag, 14. September 2012

Iphone 5 ein Hightechbolide oder doch nur Rohrkrepierer ?

Wie eine Revolution kündigte Apple das neue Iphone 5 an. Nur ist es wirklich die Revolution?

Ok es ist ein wenig dünner und leichter geworden, dies schlägt sich aber auf die Akkulaufzeiten nieder. Man hat dem Telefon eine neue Standesgemäße Kamera spendiert die nun auch 8 Megapixel kann und hat ein besseres Objektiv verbaut. Dies ist meines erachtens die einzige wirkliche gelungene Erneuerung. 

Hier in Deutschland ist das neue Apple Telefon genauer betrachtet ein kastrierter Hightechbolide. Das groß angekündigte Highspeedfeature LTE könnte hier in Deutschland zum Rohrkrepierer für Apple werden. Wenn man genau hinguckt wird immer wieder von LTE 1800 hundert gesprochen, mit 1800 ist das Frequenzband gemeint welches das das Iphone5 unterstützt.  In Deutschland, wie auch International gint es drei Frequenzbänder: 800, 1800 und 2600 MHz.  Hier in Deutschland nutzt nur die Telekom das 1800 MHz Band, Vodafone setzt auf 800 und 2600 MHz, Eplus hat zwar auch durch eine Sonderlösung die Rechte für die Nutzung von LTE auf 1800 MHz, will dies aber für UMTS und Sprachtelefonie nutzen.

Zusammengefasst bedeutet dies, will man das Iphone 5 wirklich mit LTE nutzen, so ist man faktisch gezwungen einen Pakt  mit dem magenta Riesen einzugehen und der lässt sich dafür ordentlich honorieren. Der kleinste Tarif (Complete-S) fängt bei 39 Eur monatlicher Grundgebühr  an mit einer angeblich unbegrenzten Flatrate für Internetdatenvolumen, dies bezieht sich aber nur auf eine Geschwindigkeit bis 21,6 MBIT/S und damit gemeint ist UMTS und nicht LTE  weiter unten in der Tariftabelle findet man lediglich den Hinweis auf eine LTE Speed Option für 9,95 die dann gerade mal 300 MB Volumnen im "günstigsten" Vertrag bietet. Nachteilig ist hier das es keine größeren Pakete optionierbar sind, eine erhöhung des mit LTE nutzbaren Volumen ist nur möglich, wenn direkt in einen teuereren Vertrag wechselt. Da LTE sehr schnell ist und man diese Geschwindigkeitsvorteile nur beim download größerer Datenmengen merkt sind 300 MB ein Witz. Schnell können sich bei den angepriesenden Geschwindigkeiten um die 100 MBIT/S Gigabites summieren. 2 GB die realistisch als "Einsteigerpaket" wären sind bei der Telekom nicht unter 109,90 EUR zu haben.

Neben der Sache mit LTE hat Apple sein neues Flagschiff auf einen merkwürdigen , vielleicht gefährlichen Kurs geschickt. Statt auf NFC zu setzen wo Industrie und Wirtschaft über Jahre hinweg einen neuen internationalen Standart für mobile Authentifizierung von Paxmentlösungen und Datenübertragungen schaffen will, kommt Apple mit einer eigenen Technologie dem Passbook. Ob dies dann später bei Nachfolgemodellen um die NFC technologie erweiterbar ist bleibt fraglich. Apple will halt über alles die Kontrolle und wird wahrscheinlich auch mit dieser Technologie bei den Firmen die diesen Service dann anbieten wollen mitverdienen. 

Last but not Least stößt der neue Lightninganschluss  auf, viele Zubehörteile wie Iphone/Ipod Halterungen von Drittanbietern (z.B. Musikanlagen) werden nutzlos weil das Iphone5 oder der neue Ipod nicht mehr in diese reinpasst, zwar gibt es einen Adapter - aber viele Halterungen setzen eine gewisse Passgenauigkeit voraus und das wird für Frust sorgen. 

Fazit:
Die Applejünger werden sich auf harte Prüfungen einstellen müssen. Appels drang sich gegen internationale Standarts zustellen  mutet es dem Kunden fast an ein "technologisches" Zölibat versprechen beim Kauf zu geben. Früher sagte man der MAC ist katholisch - aber auch die katholische Kirche hat seit Jahren mit Kirchenaustritten zu kämpfen weil sie zu unbeweglich ist und in Ihren (veralteten) strukturen gefangen ist sowie ihren Gläubigen den Kurs aufzwingt.  Mal sehen wie  der neue "Papst" Tim Cook sich macht - vielleicht wird ja da Iphone 6 ein Bekentniss zur Ökomene hin zu gemeinsamen Standarts, offenen Betriebssystemen und weniger Zensur. Ob Apples Patentkreuzzüge hilfreich sind steht auf einen anderen Blatt.

Mittwoch, 28. März 2012

Pinger: Konkurrenz zu Yuilop

Ich berichtete neulich über diverse Messenger.  Seit einiger Zeit treibt nun auch ein weiteres Tool durch die Stores und will im Markt mitmischen. Pinger hat einen ähnlichen Ansatz wie Yuilop. Man kann kostenlos SMS versenden solange man auch welche bekommt. Auch bei Pinger bekommt man, wie auch bei Yuilop eine eigene Rufnummer für ein ud ausgehende SMS zur Verfügung gestellt. Interessant ist das vor kurzem indirekt die Deutsche Telekom als Venture Capital Geber mit Ihrer Tochter T-Venture  in das Unternehmen eingestiegen ist. Wie auch Yuilop plant das Unternehmen in naher Zukunft  kostenlose Gespräche anbieten zu können. In einer speziell für Deutschland exestierenden Iphone Funktion soll dies angeblich schon funktionieren. Sobald beide Apps die Telefonie beherschen wird Geekpress einen ausführlichen Test vornehmen.

www.pinger.com

Pinger im Android Playstore

Sonntag, 26. Februar 2012

Betatesting...

.... Da ich immer wieder neugierig auf neues bin und oft Betatester für Produkte im Mobilfunk und Software / Entertainmentbereich bin werde ich bald an dieser Stelle viele Innovationen vorstellen können. Leider muss ich noch einige Berichte zurückstellen bis ich das OK der jeweiligen Firmen habe das ich das Material veröffentlichen darf ;( --..... aber es wird spannend!

Auch möchte ich Firmen ermuntern mir weitere innovative Produkte zur Verfügung zu stellen... Wenn Sie also an einen versierten Betatester interessiert sind - sprechen Sie mich an!

Montag, 13. Februar 2012

Dropbox Tipp: Betasoftware testen und bis zu 5 GB Extra Speicher bekommen

Der beliebte Cloudservice Dropbox testet zur Zeit eine neue Clientsoftware. Neu ist ein Backupkonzept für Fotos - die nun automatisch direkt beim anschließen von Digitalkameras die Daten ind die Dropbox Cloud sendet. Wer die Betasoftware testet und seine Fotos Uploadet bekommt dafür bis zu 5 GB Extras Speicherplatz zur Verfügung gestellt. Dies geschieht in 500 MB Schritten.

Zum Download:

http://forums.dropbox.com/topic.php?id=53808

Dienstag, 7. Februar 2012

App Tipps: Whatsapp & Yuilop: Kostenlose SMS und mehr

Die deutschen sind Weltmeister im versenden von Kurznachrichten via SMS. Spätestens seit dem Erflog  von Whatsapp bekommt die SMS ernst zu nehmende Konkurenz. Mittlerweile tummeln sich viele ähnliche Apps in den APP Märkten. Auch klassische Messengerdienste wie ICQ ziehen mit Funktionerweiterungen nach und Mobilfunkunternehmen sehen Ihre Jahrzehnte lang erfolgreiche Cashcows SMS und MMS in Gefahr.





Whatsapp - fast jeder Smartphonenutzer hat es:

Der Erfolg vom Platzhirschen Whatsapp beruht auf Einfachheit - Wenn 2 Menschen auf Ihren Handy die APP installiert haben und gegenseitig Ihre Telefonnummern in den Kontakten haben sind diese sofort in der Lage Whatsapp zu Nutzen ohne sich gegenseitig einladen zu müssen oder in irgendwelchen Diensten wie Facebook und Co. ein Konto anmelden müssen. Über  Whatsapp kann der Nutzer nun beliebig viele Nachrichten "gesimst" werden nur das diese nun Kostenlos sind. Realisiert wird das ganze über einen Puschdienst und geht genauso schnell, einfach und zuverlässig wie eine SMS. Auch bietet das Programm noch weitere Funktionen, so ist es möglich Direkt aus der App kurze Videos, Bilder, Sprachaufzeihnungen  oder auch seinen Standort zu versenden. Whatsapp bietet somit die Möglichkeit praktisch kostenlose MMS zu senden. Mit der App lässt sich auf dauer also viel Geld sparen - kostenlos ist diese App allerdings bisweilen Nicht - I-Phone Nutzer müssen direkt 79 Cent Zahlen, Nutzer von Android, Blackberry ond Nokia bekommen die App das erste Jahr umsonst und in folge Jahren kostest es immer wieder 99 Cent.
Leider ist eine nomadische Nutzung der App nicht möglich - bedeutet nur auf einen einzigen Gerät ist die Anwendung gleichzeitig nutzbar. Hat man also  2  Mobiltelefone ist man gezwungen auch 2 Telefonnummern zu betreiben einfach die Simkarte  von einen ins andere Gerät zu wechseln ist leider nicht möglich. Seit November 2011 geht  das Gerücht durch die mobile Szene das Google Whats App kaufen will und und fest in Android integrieren will - allerdings ist dies bis Dato noch nicht bestätigt.

Fazit
Whatsapp ist Derzeit der Marktführer und fast nicht mehr wegzudenken

Vorteile:
Weltweit  verbreitet
Einfache Nutzung
Für fast jedes mobile Betriebssystem verbreitet.

Nachteile:
Auf Dauer nicht kostenlos

Zum Anbieter:

http://www.whatsapp.com/







Yuilop - bald die Eierlegende Wollmilchsau der Kommunikationsbranche?!

Ein weiterer interessanter Dienst ist Yuilop. Die Grundfunktionen sind genauso wie beim Marktführer Whatsapp, die App erkennt wer Yuilop nutzt und man kann beliebig kostenlos chatten.Yuilop geht noch einen Schritt weiter als Whatsapp und ermöglicht es seinen Nutzern auch herkömmliche SMS Nachrichten in viele Länder zu versenden und das kostenlos! Um kostenlos SMS versenden zu können bekommt man von Yuilop eine kostenlose richtige Mobilfunknummer. Sendet man über die App an einen Kontakt der kein Yuilop nutzt eine Nachricht wird diese als herkömmliche SMS versendet. Allerdings gibt es rigides Energiesystem. Zum Start bekommt jeder Nutzer 100 Energiepunkte kostenlos; jede versendete herkömmliche SMS kostet 5 Energiepunkte. Empfängt man auf seiner Yuilopnummer eine SMS werden wieder 5 Punkte gutgeschrieben. Der Hintergrund der Lösung ist einfach erklärt: Yuilop deckt durch den Empfang der herkömmlichen SMS Nachrichten die Kosten. Jeder Mobilfunkanbieter zahlt beim Versand von Kurznachrichten in andere Betreibernetze sogenannte Interconnection Gebühren, Beim Empfangen jedoch kassieren die Betreiber vom Versendernetz die Gebühren. Die Höhe ist hierbei International genau geregelt und somit läuft es für Yuilop auf ein Nullsummenspiel. Sollte die Energie mal aufgebraucht sein hat man 2 Möglichkeiten wieder Aufzuladen:

1. Yuilop zu Yuilop Nachrichten:
Sendet und empfängt man zu/ von anderen Yuilop-Nutzern über die App Nachrichten, bekommt man Punkte gutgeschrieben.

2. Werbeangebote:
Yuilop bietet die Möglichkeit über verschiedene Optionen, z.B. der Installation von gesponserten Apps sein Guthaben aufzufüllen.

Yuilop ist momentan leider nicht so weit verbreitet wie Whatsapp, interessant ist die Lösung aber vor allem durch die Möglichkeit auf Dauer kostenlose SMS versenden zu können. Auch steckt hinter Yuilop viel Potential. So plant man bereits über die Yuilop eigene Rufnummer bald auch kostenlose Telefongespräche mittels VOIP zu realisieren. Bereits jetzt kann man auch sein Facebookkonto mit Yuilop verknüpfen und den Messenger zum Chatten via Pushdienst nutzen.

Hinter Yuilop steckt ein Schwergewicht der Mobilfunkbranche. Geistiger Vater von Yuilop ist Jochen Doppelhammer, der Mitverantwortlich für den Aufbau der mittlerweile Internationalen Mobilfunk Discountmarke Simyo ist. Doppelhammer bekleidete auch hohe Positionen bei der E-Plus Muttergesellschaft KPN.

Fazit:
Vorteile:

•Absolut Kostenlos
•Tolles Multimessenger Konzept
• Kostenlos SMS in viele Länder versenden
• Hohe Innovationsaussichten für die Zukunft

Nachteile

• Nicht (Welt-)weit verbreitet
• Nicht für alle Betriebssysteme verfügbar

Zum Anbieter:


Geekpress 0.1 Alpha - Hello World

Na Hallo liebe Welt und der Rest da draußen… jetzt gehe ich unter die Blogger… soeben wurde Geekpress aus der Taufe gehoben…

Was wird hier zu lesen sein?

Der alltägliche Wahnsinn aus dem Leben eines bekennenden Geek´s. Story´s die das Geekleben nunmal so mit sich bringen

  • Kann man mit einem Computer Kaffee kochen ?
  • Kann man mit den Fernseher telefonieren ?
  • Taugt das Handy als Fernbedienung ?

Diesen-  und vielen anderen wichtigen Fragen werde ich hier auf den Grund gehen…

Ich werde auch jeden daran Teilhaben lassen wie dieser Blog sich Aufbaut – natürlich könnte ich nun erst mal ein tolles Design auswählen – oder ein Konzept für dieses “Projekt” entwerfen – aber mal ehrlich muss alles immer so gut vorbereitet sein? lassen wir uns überraschen wohin all dies hier führt!